Bamberg. Mit einem festlichen Gottesdienst im Bamberger Dom wird Herwig Gössl am Samstag, 2. März 2024, um 10.30 Uhr in sein Amt als Erzbischof von Bamberg eingeführt. Zur Teilnahme am Einführungsgottesdienst, der live im BR Fernsehen übertragen wird, sind alle Gläubigen eingeladen.
Bamberg. Der Countdown läuft. Bis zum 18. Februar geht die Anmeldephase für die Ökumenischen Alltagsexerzitien online 2024.
Herzliche Einladung zum Gottesdienst um 16 Uhr im Bamberger Dom mit anschließendem Kunstimpuls, Gespräch und Fastenimbiss.
Bamberg. Zum Hochfest der heiligen Kunigunde am Samstag, den 24. Februar, sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Wieder liegt eine einmalige Sternsingeraktion hinter uns. An zwei Tagen waren über 60 Kinder und Jugendliche in und um Wilhermsdorf unterwegs, um den Menschen den Segen zum Neuen Jahr zu bringen und um Spenden für notleidende Kinder weltweit zu bitten.
Bamberg. Im Gedenken des 1000. Todestages von Kaiser Heinrich II. in diesem Jahr rief Diözesanadministrator Herwig Gössl zum Nachdenken über die Endlichkeit des irdischen Lebens auf. Festredner war der Mainzer Historiker Professor Ludger Körntgen.
Für viele startet das Neue Jahr mit guten Vorsätzen: Mehr Sport treiben, gesünder essen, weniger kaufen… Meistens bleibt es dann leider bei der guten Absicht – vielleicht weil die Vorhaben zu unkonkret sind. Experten raten darum, sich klare Ziele zu setzen oder kleine Schritte zu definieren. Das kann funktionieren. Wie aber wäre es, wenn ich mir einmal nicht überlege, was ich in meinem Leben ändern, sondern was ich beibehalten möchte? Davon gibt es nämlich bestimmt auch eine ganze Menge. Dann könnte mein Vorsatz einfach lauten: Zufriedener sein und dankbarer für das, was mir im Leben – und letztlich von Gott – geschenkt ist.
Forchheim. Aus Bayreuth und Kulmbach, Erlangen und Kronach reisten sie am 29. Dezember 2023 nach Forchheim: 356 Sternsingerinnen und Sternsinger aus dem Erzbistum Bamberg. Sie kamen zur Diözesanen Eröffnung der 66. Aktion Dreikönigssingen - gekleidet in edle Gewänder, die Köpfe bedeckt mit Kronen, in den Händen Schilder in Sternenform.
Jetzt ist er wieder in vielen Krippenlandschaften zu sehen – der Engel, der den Hirten verkündet: „Friede den Menschen auf Erden!“ Gerade an Weihnachten ist die Sehnsucht nach Frieden besonders groß, vor allem jetzt angesichts der furchtbaren Kriege im Nahen Osten und in der Ukraine. Manche mögen zweifelnd fragen: Warum setzt Gott selbst denn den Kriegen kein Ende? Aber Gott schickt keinen Engel mit dem Flammenschwert, um auf der Erde „mal ordentlich aufzuräumen“ und endlich Frieden zu schaffen. Stattdessen schickt er eine schlichte Verheißung: Dass er den Menschen in Liebe ganz zugetan ist – und dass Friede werden kann, wann und wo immer Menschen sich darauf einlassen. Es liegt an uns…
„So ein schöner Adventskranz!“, staunten nicht wenige Besucher/innen des Fürther Weihnachtsmarktes, während dieser durch das vorweihnachtliche Treiben zur kleinen Bühne getragen wurde. Einige Gäste schlossen sich sogleich dem Zug an, um sich bei einer kurzen Adventsandacht mitten im regen Trubel von besinnlichen Gedanken inspirieren zu lassen. Unter dem Motto „Worauf wartest du noch?“ hatten die vier christlichen Innenstadtgemeinden von Unsere Liebe Frau, St. Michael, der Auferstehungskirche und der Evangelisch-methodistischen Kirche dazu jeweils an den Vorabenden der vier Adventssonntage eingeladen, um den Advent als eine Zeit der Vorbereitung und Vorfreude auf Weihnachten ins Bewusstsein zu heben.