Bamberg. Priester sollen nach Worten von Erzbischof Herwig Gössl „Diener der Freude“ sein. Das sagte Gössl bei der Priesterweihe von Marco Weis. Auch wenn der Dienst des Priesters in der heutigen Zeit anstrengend und herausfordernd sei, so schenke er doch immer wieder die Freude des Glaubens, die auf die Gesichter und Reaktionen der Menschen ausstrahle.
Bamberg. Die Hauptabteilung Schule und Religionsunterricht im Erzbistum Bamberg bekommt einen neuen Leiter. Der bisherige Rektor der Hans-Schüller-Schule in Hallstadt, Alexander Pfister, übernimmt zum 1. August die Nachfolge von Hans-Dieter Franke, der nach mehr als 15 Jahren in den Ruhestand tritt.
Haben Sie heute schon ein Kompliment bekommen? Dass Sie gut aussehen, dass Sie etwas toll hinbekommen haben, dass Sie ein wunderbarer Mensch sind? ... Wir alle genießen Komplimente - sie machen gute Laune, bestärken und beflügeln uns. Darum sollten wir selbst auch ruhig freigebig mit Komplimenten sein. Leider richten wir unseren Blick jedoch meistens auf das, was uns negativ am anderen auffällt und woran wir uns stören. Doch Schönes und Liebenswertes ist in jedem Menschen zu finden - wenn wir nur aufmerksam dafür sind. Und wenn wir uns trauen, es auch laut auszusprechen, dann zaubern wir ihm oder ihr damit ganz schnell ein Lächeln ins Gesicht!
Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen - das weiß ein altes Sprichwort. Noch viel schöner ist es natürlich, wenn man dabei mit anderen zusammen sitzt und einander begegnet. Auch in der Bibel ist oft von Gastmählern die Rede, und Jesus war dafür bekannt, gerne mit anderen zu essen und zu feiern. Darum lädt das Team des mittendrin zu einem Bibel-Dinner ein, mit orientalischen Spezialitäten und anderen kulinarischen Köstlichkeiten aus dem Land, in dem Milch und Honig fließen. Dazu gibt es einen guten Tropfen Wein aus dem biblischen Kana.
Bamberg. Priester sollen nach Worten von Erzbischof Herwig Gössl „Diener der Freude“ sein. Das sagte Gössl bei der Priesterweihe von Marco Weis. Auch wenn der Dienst des Priesters in der heutigen Zeit anstrengend und herausfordernd sei, so schenke er doch immer wieder die Freude des Glaubens, die auf die Gesichter und Reaktionen der Menschen ausstrahle.